20'000 junge Pilger in Chartres! Franziskus' Traditionis Custodes kann die Zukunft nicht aufhalten

Fast 20.000 Pilger haben an Pfingsten an der legendären Pilgerfahrt des römischen Ritus von Paris nach Chartres teilgenommen. Dies ist eine Rekordzahl. Die Wallfahrt findet zum 42. Mal statt. Mal statt …Mehr
Fast 20.000 Pilger haben an Pfingsten an der legendären Pilgerfahrt des römischen Ritus von Paris nach Chartres teilgenommen.
Dies ist eine Rekordzahl. Die Wallfahrt findet zum 42. Mal statt. Mal statt. Trotz oder gerade wegen Franziskus' "Traditionis Custodes" zieht sie massenhaft junge Katholiken mit einem Durchschnittsalter von etwa 21 Jahren an.
Die französischen Behörden unterstützen die Pilgerfahrt, auch mit berittener Polizei. C-News, ein französischer Fernsehsender, hat mehrere Berichte über die Pilger gesendet, darunter eine Live-Übertragung der Messe.
Notre-Dame de Chrétienté, der Organisator, schreibt, dass diese Übertragungen Hunderttausende von Franzosen erreicht haben. Der Bischof von Nanterre, Matthieu Rougé, begrüßte die Pilger und begleitete sie auf ihrem Weg durch seine Diözese.
Kardinal Müller wird morgen in der Kathedrale von Chartres die Abschlussmesse der Pilgerreise feiern. Nachfolgend finden Sie Bilder und Videos der diesjährigen Pilgerreise, die alle von Notre-…Mehr
LIGHT PROTECTOR
Wahre Katholiken lieben die Tradition, die schon viele Heilige hervorgebracht hat. 🤗
Erzherzog Eugen
@Christof Bernhart das soll "die Jugend" sein dass ist ein Segment nicht größer als bei irgendwelchen Sekten
T H
Vollkommen klar, dass es sich hier um ein Minisegment der Jugend handelt, allerdings ist natürlich ebenso klar, dass es immer irgendwo irgendwelche abgedrehte Religiöse auf dem Weg ins Nirwana - hier "himmlisches Jerusalem" genannt - gibt.
Libertas Ecclesiae
Ist das der Neid der Besitzlosen und der Ahnungslosen?
Was hat die „Amtskirche“ der Jugend zu bieten? Hier sehe ich eher sektierische Tendenzen, die nur noch durch die Kirchensteuer künstlich am Leben gehalten werden.Mehr
Ist das der Neid der Besitzlosen und der Ahnungslosen?

Was hat die „Amtskirche“ der Jugend zu bieten? Hier sehe ich eher sektierische Tendenzen, die nur noch durch die Kirchensteuer künstlich am Leben gehalten werden.
Erzherzog Eugen
nein, das ist eine allgemeine Festellung .
Wenn Sie sagen dass ist die kath Jugend gut wunderbar man wird sie Gesellschaftlich nicht merken.
Die Kirche ist dabei zur Sekte zu werden, egal, ob Deutsch oder Latein
die Tradis haben da halt jetzt schon 50 Jahre mehr Übung
für die Jugend als solche ist das ohne Bedeutung
wer da jetzt länger durchhält oder übrigbleibt, mag soziologisch interessant sein …Mehr
nein, das ist eine allgemeine Festellung .
Wenn Sie sagen dass ist die kath Jugend gut wunderbar man wird sie Gesellschaftlich nicht merken.
Die Kirche ist dabei zur Sekte zu werden, egal, ob Deutsch oder Latein
die Tradis haben da halt jetzt schon 50 Jahre mehr Übung
für die Jugend als solche ist das ohne Bedeutung
wer da jetzt länger durchhält oder übrigbleibt, mag soziologisch interessant sein aber ist ohne Bedeutung für Staat und Gesellschaft
SvataHora
Ein Festival ist nicht repräsentativ für die tatsächliche Anhängerschar eines bestimmten Genres - ob es nun Rock, Metal oder Techno ist - oder wie in diesem Fall: Anhänger der alten Messe und des "alten" Glaubens. Mit anderen Worten: nicht jede/r, der/die auf die alte Messe und auf dem alten Glauben steht, ist bei solch einem Massenauflauf präsent. Es ist nicht so, dass sich alle traditionell …Mehr
Ein Festival ist nicht repräsentativ für die tatsächliche Anhängerschar eines bestimmten Genres - ob es nun Rock, Metal oder Techno ist - oder wie in diesem Fall: Anhänger der alten Messe und des "alten" Glaubens. Mit anderen Worten: nicht jede/r, der/die auf die alte Messe und auf dem alten Glauben steht, ist bei solch einem Massenauflauf präsent. Es ist nicht so, dass sich alle traditionell katholischen jungen Leute an Pfingsten in Chartres treffen. Genauso wie nur ein kleiner Teil der europäischen Metalfans beim Wacken-Festival abhängt. Moral von der Geschichte: auf jeden Festivalteilnehmer kommen ????? Zuhausegebliebene - genauso ist es auch mit Jugendtreffen in Chartres und anderswo.
martin fischer
Jeder Vierte (25 Prozent), der nicht an Gott glaubt, würde gerne glauben. Ergab eine INSA-Umfrage im Mai.
Erzherzog Eugen
@martin fischer das glaube ich sofort weil es ein bequemeres Leben ist Verantwortung an imaginäre Wesen abzuschieben
SvataHora
@Erzherzog Eugen - JETZT HABEN SIE ABER GANZ OFFENSICHTLICH DIE EXISTENZ GOTTES GELEUGNET! Was wollen Sie hier überhaupt? Womöglich sind Sie selber ein imaginäres Wesen: wer weiß, wer hinter Ihnen steckt.
michael7
@Erzherzog Eugen: Der Mensch sucht, weil er ein Vernunftwesen ist, was ihn zum Ebenbild Gottes macht, weshalb Vernunft immer auf Wahrheit und Absolutheit, also auf Gott, ausgerichtet ist!
Übrigens: Wenn Sie von Ver-Antwortung sprechen, haben Sie schon erkannt, dass Gotteserkenntnis möglich ist und dass es bei der Erkenntnis des absolut Guten nicht bloß um Einbildung oder um ein beliebiges "imaginäres …Mehr
@Erzherzog Eugen: Der Mensch sucht, weil er ein Vernunftwesen ist, was ihn zum Ebenbild Gottes macht, weshalb Vernunft immer auf Wahrheit und Absolutheit, also auf Gott, ausgerichtet ist!
Übrigens: Wenn Sie von Ver-Antwortung sprechen, haben Sie schon erkannt, dass Gotteserkenntnis möglich ist und dass es bei der Erkenntnis des absolut Guten nicht bloß um Einbildung oder um ein beliebiges "imaginäres Wesen" geht!
Christof Bernhart
die novus ordo Kirche hat keine Zukunft, die Jugend findet zum authentischen Glauben zurück
Tradition und Kontinuität
Eine Alternative zum Zwei Riten Modus wäre eine Reform der Reform. Scheint mir aber eher unrealistisch. Leider!
SvataHora
Eine Reform der Reform hat schon Benedikt XVI. angestrebt. Die Modernisten (Bischofskonferenzen) haben ihm die Zähne gezeigt; und er biss auf Granit! Nicht mal das "für viele" beim Einsetzungsbericht konnte er durchsetzen. Jeder Pfarrer, der sagt "für alle", verfälscht damit die Einsetzungsworte; und somit kann keine Wandlung stattfinden. So kann man sich also ein ernüchterndes Bild machen, wieviele …Mehr
Eine Reform der Reform hat schon Benedikt XVI. angestrebt. Die Modernisten (Bischofskonferenzen) haben ihm die Zähne gezeigt; und er biss auf Granit! Nicht mal das "für viele" beim Einsetzungsbericht konnte er durchsetzen. Jeder Pfarrer, der sagt "für alle", verfälscht damit die Einsetzungsworte; und somit kann keine Wandlung stattfinden. So kann man sich also ein ernüchterndes Bild machen, wieviele der "Messen" wirklich Messen sind!
Tradition und Kontinuität
"für viele" und "für alle" sind beide richtig, wenn man sie im rechten Sinne interpretiert. "für alle" würde dann bedeuten, dass Christus alle Menschen retten wollte, auch wenn sein Angebot nicht von jedem angenommen wird.
Oenipontanus
@Tradition und Kontinuität
Hier geht es aber nicht um Interpretation, sondern um Übersetzung, die wiederum keinen Zweifeln unterliegt.
@SvataHora
Natürlich findet eine Wandlung auch dann statt, wenn die Falschübersetzung "für alle" verwendet wird, zumal die Theorie, wonach die Wandlung exakt beim Aussprechen der Einsetzungsworte stattfindet, ohnehin nur eine gesamtkirchlich irrelevante, sich ab …Mehr
@Tradition und Kontinuität

Hier geht es aber nicht um Interpretation, sondern um Übersetzung, die wiederum keinen Zweifeln unterliegt.

@SvataHora
Natürlich findet eine Wandlung auch dann statt, wenn die Falschübersetzung "für alle" verwendet wird, zumal die Theorie, wonach die Wandlung exakt beim Aussprechen der Einsetzungsworte stattfindet, ohnehin nur eine gesamtkirchlich irrelevante, sich ab dem frühen Mittelalter in der Westkirche langsam etablierende Sondermeinung ist.
Mir vsjem
In der Tat, @SvataHora: "somit kann keine Wandlung stattfinden". "Für alle" ist eine Fälschung des Glaubens und macht das Messopfer ungültig. Hinzu kommt, dass es kaum noch gültige Priester gibt, geweiht von Bischöfen, die selbst lt. alten Ritus geweiht wurden. Darüber hinaus ist der NOM vor GOTT nicht nur wertlos, sondern ein Frevel.
Das ist Ihre selbst aufgestellte Sondermeinung, @OenipontanusMehr
In der Tat, @SvataHora: "somit kann keine Wandlung stattfinden". "Für alle" ist eine Fälschung des Glaubens und macht das Messopfer ungültig. Hinzu kommt, dass es kaum noch gültige Priester gibt, geweiht von Bischöfen, die selbst lt. alten Ritus geweiht wurden. Darüber hinaus ist der NOM vor GOTT nicht nur wertlos, sondern ein Frevel.

Das ist Ihre selbst aufgestellte Sondermeinung, @Oenipontanus, dass eine "Wandlung" irgendwann und nicht beim Aussprechen der Einsetzungsworte stattfindet.

Selbstverständlich vollzieht sich die Transsubstantiation zu keinem anderen Zeitpunkt als im Augenblick beim Aussprechen der Einsetzungsworte CHRISTI durch den gültig geweihten Priester. Die Wesensverwandlung, die wirkliche Gegenwart CHRISTI, geschieht ALLEIN MIT JENEN WORTEN, mit denen CHRISTUS einen Tag vor Seinem Leiden das hochheilige Sakrament eingesetzt hat: "NEHMET HIN UND ESSET, DAS IST MEIN LEIB, der für euch hingegeben wird - NEHMET HIN UND TRINKET ALLE DARAUS, DENN DAS IST DER KELCH MEINES BLUTES, DES NEUEN UND EWIGEN BUNDES - GEHEIMNIS DES GLAUBENS - DAS FÜR EUCH UND FÜR VIELE VERGOSSEN WIRD ZUR VERGEBUNG DER SÜNDEN. Tut dies, so oft ihr es tut, zu meinem Gedächtnis."

So hat die Kirche von jeher immer diese Worte von der wirklichen Gegenwart CHRISTI verstanden.
Wieder einmal - wie so oft, verstoßen Sie gegen die Lehre der Kirche.
Es ist DOGMA: CHRISTUS WIRD IN DER EUCHARISTIE DURCH DIE VERWANDLUNG DER BROT- UND WEINSUBSTANZ IN SEINEN LEIB UND SEIN BLUT GEGENWÄRTIG.
Und dies geschieht eben nur in der heiligen Wandlung.
In der Wandlung liegt der Schwerpunkt, das Wesenhafte der Eucharistie, ALS OPFER.
Nur in den Wandlungsworten, die der Priester im Namen CHRISTI spricht, liegt das Wesen des Messopfers. Sie ist die wesentliche Opferhandlung.
Die wichtigste Vollmacht des Priesters ist die Wandlungsgewalt.
Bethlehem 2014
@Tradition und Kontinuität Ich glaube, Gott hat ziemlich deutlich klargemacht, daß er diesen Weg nicht will...
Tradition und Kontinuität
So, so, das ist mir aber neu. Ich hatte immer gedacht (und denke immer noch), dass Gott sich zu Riten Frage nicht äußert, vorausgesetzt, er wird würdig gefeiert.
Bethlehem 2014
@Tradition und Kontinuität Seit Jahrzehnten will "man" die Reform der Reform. Geschehen ist nichts: rein gar nichts! Nicht einmal die Wandlungsworte wurden in den verschiedensprachigen Übersetzungen korrigiert. Ganz im Gegenteil: man präferiert nach wie vor eine falsche Übersetzung: q. e. d.
Tradition und Kontinuität
@Erzherzog Eugen
Dummschwätzer!
Ratzingers genialer, wenn auch selbstverständlicher Idee, von der Koexistenz der 2 Riten, gehört die Zukunft, allen Fanatikern und Besserwissern von links oder rechts zum Trotz. Die meisten seiner Kritiker können Ratzinger intellektuell doch nicht das Wasser reichen. Das Verständnis der Tradition, das Sie ansprechen, ist das einer verknöcherten, engstirnigen Tradition …Mehr
@Erzherzog Eugen
Dummschwätzer!
Ratzingers genialer, wenn auch selbstverständlicher Idee, von der Koexistenz der 2 Riten, gehört die Zukunft, allen Fanatikern und Besserwissern von links oder rechts zum Trotz. Die meisten seiner Kritiker können Ratzinger intellektuell doch nicht das Wasser reichen. Das Verständnis der Tradition, das Sie ansprechen, ist das einer verknöcherten, engstirnigen Tradition, die im Gegensatz steht zu der lebendigen Tradition im Sinne Ratzingers.
Erzherzog Eugen
Ratzinger der einäugige König unter den blinden Theologen der 2 Hälfte des 20 Jhd. ein konservativer Modernist nicht mehr
es ist zu hoffen dass traditionelle Katholiken ein anderes Traditionsverständnis haben als Herr Ratzinger
Oenipontanus
@Erzherzog Eugen
Natürlich hatte Ratzinger kein "traditionelles" Traditionsverständnis und hat auch Dogmen für grundsätzlich revidierbar gehalten, aber das spricht ja nicht unbedingt gegen ihn, da der Traditionsbegriff der Tradis und Sedis ja nicht nur unhaltbar, sondern geradezu lächerlich ist, wenn man sich kirchen- und dogmengeschichtlich ein wenig auskennt.Mehr
@Erzherzog Eugen

Natürlich hatte Ratzinger kein "traditionelles" Traditionsverständnis und hat auch Dogmen für grundsätzlich revidierbar gehalten, aber das spricht ja nicht unbedingt gegen ihn, da der Traditionsbegriff der Tradis und Sedis ja nicht nur unhaltbar, sondern geradezu lächerlich ist, wenn man sich kirchen- und dogmengeschichtlich ein wenig auskennt.
Erzherzog Eugen
ich finde es nur lustig wie plötzlich Leute die von Tradis für Haeretiker gehalten wurden plötzlich plötzlich zum Hort der Rechtgläubigkeit werden
Siehe Müller und seine unmögliche Dogmatik nur weil er durch tridentinische Rubriken turnen kann
Oenipontanus
Ja, es ist in der Tat sehr lustig, dass die wegen Bergoglio beleidigte Leberwurst Müller jetzt plötzlich tridentinisch zelebriert, nachdem er vor Summorum Pontificum als Bischof von Regensburg die Gläubigen, die eine "alte" Messe wollten, gnadenlos schikaniert hat und abblitzen hat lassen!
In seiner Dogmatik wirklich nichts, aber auch gar nichts, was Tradis für "traditionelle Theologie" halten, …Mehr
Ja, es ist in der Tat sehr lustig, dass die wegen Bergoglio beleidigte Leberwurst Müller jetzt plötzlich tridentinisch zelebriert, nachdem er vor Summorum Pontificum als Bischof von Regensburg die Gläubigen, die eine "alte" Messe wollten, gnadenlos schikaniert hat und abblitzen hat lassen!
In seiner Dogmatik wirklich nichts, aber auch gar nichts, was Tradis für "traditionelle Theologie" halten, was für einen Theologen der Rahner-Lehmann-Linie aber sehr verständlich ist.
Libertas Ecclesiae
Es ist ein schönes Signal, dass Kardinal Müller vor einer großen Öffentlichkeit in der überlieferten Form der Liturgie zelebriert. Was soll daran „lustig“ sein?
Oenipontanus
Es ist lustig, weil er vor nicht allzu langer Zeit noch ein verbissener Todfeind der "alten" Liturgie war und jetzt plötzlich einen auf "traditionell" macht.
Erzherzog Eugen
ja er braucht halt Zuhörer
Tradition und Kontinuität
Wie kann man nur auf die seltsame Idee kommen, Müller sei ein Feind der Alten Messe. Er war lediglich nicht erfreut darüber, dass sich ein ein Seminar ohne seine Genehmigung in seiner Diözese etabliert hat.
Oenipontanus
Falsch, er hat vor Summorum Pontificum jedes Ansuchen um eine "alte" Messe abgelehnt bzw. durch seinen damaligen Generalvikar Fuchs ablehnen lassen! Sie plappern hier nur jubelperserhaft daher, ohne mit der Person Müller vertraut zu sein. 🤪
Tradition und Kontinuität
Obwohl ich Müller recht gut kenne, ist mir dieses Detail entgangen. Ich glaube Ihnen aber, und kann dazu nur sagen, dass in dem Fall, Müller seine irrtümliche Haltung revidiert hat. Wahrscheinlich hatte Müller gerechtfertigte Bedenken gegen die Theologie einiger Zelebranten der tridentinischen Messe.
Oenipontanus
Wieder falsch (wie so oft bei Ihnen!), keiner der potentiellen Zelebranten war theologisch wesentlich anders ausgerichtet als Müller.
Tradition und Kontinuität
@Oenipontanus
Ihre Besserwisserei und Überheblichkeit sind echt lustig. Trotzdem bin ich es, der recht hat, denn ich hab seinerzeit die entsprechenden Informationen und Diskussionen auf kath.net aktiv mitverfolgt. Sie sind zweifellos der Klügste im Land 😂 , aber von Müller, wie von Ratzinger haben Sie nur wenig Ahnung. Ich schätze mal, dass Ihre Abneigung gegen die beiden einen objektiven Blick …Mehr
@Oenipontanus
Ihre Besserwisserei und Überheblichkeit sind echt lustig. Trotzdem bin ich es, der recht hat, denn ich hab seinerzeit die entsprechenden Informationen und Diskussionen auf kath.net aktiv mitverfolgt. Sie sind zweifellos der Klügste im Land 😂 , aber von Müller, wie von Ratzinger haben Sie nur wenig Ahnung. Ich schätze mal, dass Ihre Abneigung gegen die beiden einen objektiven Blick auf deren Wirken unmöglich macht.
SvataHora
Was @Oenipontanus über Gerhard Müller sagt ist nicht einfach so von der Hand zu weisen: Er war auch zu seinen "Glanzzeiten" kein Bischof, der durch Rechtgläubigkeit auffiel (wie zum Beispiel der Salzburger EB Eder) sondern war ganz auf Lehmann-mainstream. Auch bzgl. der tridentinischen Messe im Bistum Regensburg zeigte er sich nicht als der einfühlsame und verständnisvolle Hirte sondern eher als …Mehr
Was @Oenipontanus über Gerhard Müller sagt ist nicht einfach so von der Hand zu weisen: Er war auch zu seinen "Glanzzeiten" kein Bischof, der durch Rechtgläubigkeit auffiel (wie zum Beispiel der Salzburger EB Eder) sondern war ganz auf Lehmann-mainstream. Auch bzgl. der tridentinischen Messe im Bistum Regensburg zeigte er sich nicht als der einfühlsame und verständnisvolle Hirte sondern eher als der knallharte Manager, der keinen Widerspruch duldete. Sei's wie's mag: Nach soviel Demütigung und Erniedrigung vonseiten des "Papstes" mag ihm die Wertschätzung und die Aufmerksamkeit der "traditionellen" Gläubigen wie Balsam vorkommen. Jedem Menschen muss man Veränderungen zugestehen - in diesem Fall zum Besseren - ; jedoch sollte er schon versuchen Fehler beim Namen zu nennen und zu korrigieren, worauf viele Gläubige eigentlich warten. Auch kein kurzes Wort zu seinem schäbigen Verhalten gegenüber den Regensburger Freunden der alten Messe könnte einen heilenden Effekt auf frühere Verletzungen haben. Vom Saulus zum Paulus - ohne einen heilsamen Sturz vom Pferd, d.h. Buße und Insichgehen für Verfehlungen - kommt eben nicht so recht glaubwürdig rüber.
Oenipontanus
@Tradition und Kontinuität
Sie phantasieren also weiterhin dummes Zeug daher! 1. Ich habe von Ratzinger und Müller mehr Ahnung, als Sie jemals haben werden, da ich viele wichtige Bücher und Aufsätze von beiden gelesen habe (von Ratzinger mehr als von Müller). Sie dagegen reagieren nur emotional, wenn Sie diese beiden Namen hören, und glauben, etwas zu wissen, weil Sie auf dem Jubelperserportal …Mehr
@Tradition und Kontinuität

Sie phantasieren also weiterhin dummes Zeug daher! 1. Ich habe von Ratzinger und Müller mehr Ahnung, als Sie jemals haben werden, da ich viele wichtige Bücher und Aufsätze von beiden gelesen habe (von Ratzinger mehr als von Müller). Sie dagegen reagieren nur emotional, wenn Sie diese beiden Namen hören, und glauben, etwas zu wissen, weil Sie auf dem Jubelperserportal kath.net ein bisschen herumlesen. 🥴 2. Gegen Ratzinger habe ich überhaupt keine Abneigung. 3. Müller ist ein überaus problematischer Charakter, aber da ich früher wenig mit ihm persönlich zu tun hatte und jetzt gar nichts mehr, könnte ich nicht behaupten, "Abneigung" gegen ihn zu hegen. Wenn jemand jedoch ein Wichtigtuer und streckenweiser Wendehals nwie er ist, wird das doch wohl festhalten dürfen.

Was lernen wir daraus: Sie haben wieder einmal nur unvernünftig herumgeplappert! 🤪

@SvataHora
Abgesehen von der leidigen Rechtgläubigskeitsdebatte, auf die ich mich nicht einlasse, weil sie mir zu blöd ist, haben Sie natürlich Recht bezüglich Müller in seiner Zeit als Regensburger Bischof.
Tradition und Kontinuität
Ich respektiere durchaus, dass man Ratzinger und Müller, wenn auch aus divergenten Ursachen, kritisch sehen will. Ich erwarte aber meinerseits, dass man akzeptiert, dass die Anerkennung, die ich beiden entgegenbringe, vor allem natürlich Ratzinger, kein einfaches "Jubelpersertum" eines uniformierten und unkritischen Geistes ist. Die Lektüre von Ratzinger Publikationen hat seit vielen Jahren …Mehr
Ich respektiere durchaus, dass man Ratzinger und Müller, wenn auch aus divergenten Ursachen, kritisch sehen will. Ich erwarte aber meinerseits, dass man akzeptiert, dass die Anerkennung, die ich beiden entgegenbringe, vor allem natürlich Ratzinger, kein einfaches "Jubelpersertum" eines uniformierten und unkritischen Geistes ist. Die Lektüre von Ratzinger Publikationen hat seit vielen Jahren entscheidend zu meinem Glaubensverständnis beigetragen. Müller kenne mehr durchs Internet, bin aber z.B. sehr angetan von seinen Gedanken in "La force de la vérité". Der Mann schreibt auf hohem Niveau. Das sollte man auch anerkennen. Ich sehe, zumindest in diesem Buch nicht, warum Müller ein frustrierter Wichtigtuer sein soll. Dass er nicht immer ein einfacher Charakter ist, mag ja sein. Außergewöhnliche Menschen sind nun mal öfter etwas speziell, und nicht jeder kann die Sanftmut eines Joseph Ratzinger sein Eigen nennen.
Bethlehem 2014
Sehr schön geschrieben, @Tradition und Kontinuität!
Erzherzog Eugen
20.000 bei einer gesamt Europäischen Wallfahrt ist nicht so viel
es kann nach traditionellen Versdtändnis keine Ko Existenz geben
Ratzingers billiger Taschenspieler Trick von den 2 Formen ist eine lächerliche Randnotiz in der Liturgie Geschichte
SvataHora
"Gesamteuropäisch" ist ein realtiver Begriff. Wenn an der Wallfahrt Leute aus ganz Europa teilnehmen ist sie dennoch nicht "gesamteuropäisch" im engsten Sinne; denn das Gros der Teilnehmer besteht eben doch aus Franzosen, weil denen Chartres ganz einfach "näher liegt". Den zeitlichen und logistischen Aufwand - gerade für Nichtfranzosen - darf man auch nicht außer Acht lassen. Und selbst die frömmste …Mehr
"Gesamteuropäisch" ist ein realtiver Begriff. Wenn an der Wallfahrt Leute aus ganz Europa teilnehmen ist sie dennoch nicht "gesamteuropäisch" im engsten Sinne; denn das Gros der Teilnehmer besteht eben doch aus Franzosen, weil denen Chartres ganz einfach "näher liegt". Den zeitlichen und logistischen Aufwand - gerade für Nichtfranzosen - darf man auch nicht außer Acht lassen. Und selbst die frömmste Wallfahrt gibt es halt nicht zum Nulltarif. - "Nach traditionellen Verständnis keine Koexistenz" (von zwei Riten schätze ich mal): da muss ich Ihnen zustimmen. Die Mär von den "zwei Formen des einunddesselben Ritus" ist wirklich eine "lächerliche Randnotiz in der Liturgiegeschichte".
Tradition und Kontinuität
Ich wünsche mir ein friedliches, gleichberechtigtes Miteinander von "AlterMesse" und "NeuerMesse".
SvataHora
Dieser Utopie ist auch Benedikt XVI. erlegen! Die "neue Messe" ist Menschenmachwerk und gehört auf den Müllhaufen der Geschichte!
Tradition und Kontinuität
Das dürfen Sie so nicht sagen. Ich besuche, auch mangels Alternative, nur die Neue Messe, und auch diese gibt mir sehr viel.
Klaus Elmar Müller
@Tradition und Kontinuität In der Neue Messe habe auch ich viele Gnaden empfangen. Meinen Glauben konnte der Neue Ritus nicht gefährden, da ich um seine Schwächen immer wusste. Mittlerweile ist der Neue Ritus durch Priesterkommentare und Fürbitten an vielen Orten (nicht überall!) links politisiert, auch homophil, dass eine Teilnahme zur Tortur wird. Wenn man länger nur in der alten Messe war, kommt …Mehr
@Tradition und Kontinuität In der Neue Messe habe auch ich viele Gnaden empfangen. Meinen Glauben konnte der Neue Ritus nicht gefährden, da ich um seine Schwächen immer wusste. Mittlerweile ist der Neue Ritus durch Priesterkommentare und Fürbitten an vielen Orten (nicht überall!) links politisiert, auch homophil, dass eine Teilnahme zur Tortur wird. Wenn man länger nur in der alten Messe war, kommt einem der Neue Ritus wie ein Wortgottesdienst am Altar-"Pult" mit eingebauter Konsekration vor und wirkt lächerlich. Dennoch Respekt vor solchen Priestern, die den Neuen Ritus würdig und mit echter Andacht feiern.
Tradition und Kontinuität
Beim Neuen Ritus kommt es in der Tat essential darauf an, wie und vom wem er gefeiert wird. Ich suche mir die Zelebranten sorgfältig aus, und ohne Garantie kriegt auch mich keiner in eine Neue Messe.
Mir vsjem
"Garantie" für eine Luthermesse in der Menschenmachwerkskirche, Bastardritus?? Ebenso können Sie sich bei den Lutheranern einen "Zelebranten" aussuchen. Alles "NULL und NICHTIG"!
Peregrinus M.
Für mich ist es, wie wenn man einen alten Schatz gefunden hätte, dann möchte man nicht mehr tauschen. Und in der Tat kann man relativ lange zufrieden sein, solange die NOM anständig gefeiert wird, aber wenn man den Schatz entdeckt hat....sieht man das alles mit anderen Augen.
Mir vsjem
In der Katholischen Kirche feiert man die Messe weder anständig noch unanständig, sondern gültig und würdevoll. Die Neue Messe ist mit dem Bannfluch belegt.
Es geht immer darum, ob der wahre Glaube bei der Messe zum Ausdruck kommt, nämlich die Gegenwärtigsetzung des Kreuzesopfers CHRISTI. Die Neue Messe hat einen neuen Glauben.
SvataHora
Kann denn Kardinal Müller tridentinisch?
Klaus Elmar Müller
Ja! Es ist für ihn nicht das erste Mal.
SvataHora
Er wird wohl immer mehr in der katholischen Tradition seine geistliche Heimat finden, schätze ich mal. Die moderne Kirche, in der er einst shootingstar war, hat ihn ja ganz böse fallen lassen. Noch gar nicht soo lange her, da war er voll angesagt in der deutschen Modernistenkirche. Dann wurde er nach Rom berufen. Sah nach kometenhaftem Aufstieg aus. Aber dann kam Bergoglio. Und der hat ihn von den …Mehr
Er wird wohl immer mehr in der katholischen Tradition seine geistliche Heimat finden, schätze ich mal. Die moderne Kirche, in der er einst shootingstar war, hat ihn ja ganz böse fallen lassen. Noch gar nicht soo lange her, da war er voll angesagt in der deutschen Modernistenkirche. Dann wurde er nach Rom berufen. Sah nach kometenhaftem Aufstieg aus. Aber dann kam Bergoglio. Und der hat ihn von den Zinnen des Tempels gestürzt.
kyriake
Kardinal Müller hat durch seinen Rauswurf in Rom die Kurve gekriegt: War er früher ein Gegner der überlieferten Messe, weiht er heute sogar Priester im alten Ritus. So wirkt der HL. GEIST!! 🕊😇😍
SvataHora
@kyriake - "...die Kurve gekriegt": Nun, ganz so euphorisch wäre ich da mal (noch) nicht. Wichtig ist, dass er im Innersten eine wahre Bekehrung erlebt, d.h. dass er sich von der Pieke auf mit der heilsamen Lehre der Kirche vertraut macht und persönliche Irrtümer einsieht, bereut und korrigiert. So sagte er vor einigen Jahren: Die jungfräuliche Reinheit der Gottesmutter sei nicht so sehr körperlich …Mehr
@kyriake - "...die Kurve gekriegt": Nun, ganz so euphorisch wäre ich da mal (noch) nicht. Wichtig ist, dass er im Innersten eine wahre Bekehrung erlebt, d.h. dass er sich von der Pieke auf mit der heilsamen Lehre der Kirche vertraut macht und persönliche Irrtümer einsieht, bereut und korrigiert. So sagte er vor einigen Jahren: Die jungfräuliche Reinheit der Gottesmutter sei nicht so sehr körperlich zu verstehen sondern viel mehr als eine "Herzensreinheit": mit solch einem Spruch kann man die unbefleckte Empfängnis der Gottesmutter leugnen und auch die Tatsache, dass sie Jesus nicht von einem Mann (Joseph) sondern vom Heiligen Geist empfing! Diesen Punkt kann man in der Laufbahn Müllers nicht plötzlich unter den "Teppich" prachtvoller Gewänder und einer ergreifenden Liturgie (trid. Messe) kehren!
kyriake
Ich denke, dass er eine ganz neue Sicht auf diese theologischen Wahrheiten gewonnen hat! 😇
Tradition und Kontinuität
Ich sehe das nicht so: Kardinal Müller ist stets der Ratzinger Linie treu geblieben, ob in Regensburg oder in Rom, früher wie heute.
SvataHora
Hinzu kommt noch die Wallfahrt der FSSPX - wenngleich von Chartres nach Paris!
Fischl
gibt es da auf der Route ein Treffen?
SvataHora
😂 Theoretisch müssten sich die Wege irgendwo kreuzen. Es sei denn, man geht sich bewusst aus dem Weg.
bert
Ich war nie dabei, aber soweit ich gehört habe sieht man sich wenn man in einem gewissen Abstand aneinander vorbei zieht. Wie viele Teilnehmer waren bei Pius?
Erzherzog Eugen
@SvataHora bis 1989 gab es eine gemeinsame Wallfahrt dann wurde die FSSPX auf Betreiben führender Petrusbrüder mit ihren Gläubigen rausgeworfen seit geht man bewußt so dass man sich nicht trifft
Mir vsjem
Dem ungeachtet:
"Doch an den meisten von ihnen hat Gott kein Wohlgefallen" (1 Kor 10,5) - denn sie hängen einem Götzendiener an, mit dem sie in Gemeinschaft und Einheit die Messe feiern. Das ist dem HERRN ein Gräuel.
SvataHora
Diesem Götzendiener hängen sie eigentlich nicht an: jeder der Priester und Pilger hat ein gespaltenes Verhältnis zu diesem sog. "Papst". Ich wage zu behaupten: jede/r würde ihn lieber heute als morgen wegwünschen!
Mir vsjem
Was hat Sie bewegt, @SvataHora, sich solange von dieser Seite zu entfernen? Hatten Sie nicht ca. 2013 einen Unfall? Danach war Gefechtspause. Das selbstangefertigte Kreuz in Ihrem Garten existiert ja noch?
Natürlich hängen sie ihm öffentlich und offiziell an. Sie lesen die Una-cum-Messe - dazu gehört die Petrusbruderschaft genauso wie die Piusbruderschaft - bezeugen also ihre gemeinschaftliche …Mehr
Was hat Sie bewegt, @SvataHora, sich solange von dieser Seite zu entfernen? Hatten Sie nicht ca. 2013 einen Unfall? Danach war Gefechtspause. Das selbstangefertigte Kreuz in Ihrem Garten existiert ja noch?
Natürlich hängen sie ihm öffentlich und offiziell an. Sie lesen die Una-cum-Messe - dazu gehört die Petrusbruderschaft genauso wie die Piusbruderschaft - bezeugen also ihre gemeinschaftliche Verbundenheit mit Erzketzer und Götzenberäucherer Bergoglio. Daran gibt es nichts zu rütteln.
SvataHora
Nein, ich hatte keinen Unfall sondern flog gottlob unverletzt von der Leiter. Das Kreuz hängt nicht in meinem Garten sondern ist an einem Radweg an einem Fluss.
Bethlehem 2014
@Mir vsjem Wenn Sie des Lateins mächtig wären, wüßten Sie auch, wie "una cum" zu übersetzen ist. Das heißt doch nicht, daß man mit dem Papst "konzelebriert"!
Also: daran braucht man gar nicht zu rütteln: Ihr Lügengebäude bricht schon von selbst zusammen. Wie alles, was auf Sand gebaut ist...
SvataHora
@Bethlehem 2014 - So hart würde ich mit Mir vsjem nicht ins Gericht gehen. Er hat seine Gründe. Das Lügengebäude, das auf Sand gebaut ist, ist vielmehr diese nachkonziliare Kirche selbst.
Oenipontanus
@Bethlehem 2014
Ich bin bekanntlich mit @Mir vsjem selten einer Meinung, aber bezüglich des "una cum" liegt er richtig.
Bethlehem 2014
@Oenipontanus Dann haben "Schott" und "Bomm" also falsch übersetzt und erst "Ramm" richtig?!? - Scheint mir im Hinblick auf den Meßkanon eines Bischofs sehr unglaubwürdig...
Bethlehem 2014
@SvataHora Daß man seit dem letzten Konzil auf Sand gebaut hat, beweist noch lange nicht, daß @Mir vsjem nicht dasselbe tut!
Mir vsjem
Ja stimmt. Ihre Denkart ist auf Sand gebaut, @Bethlehem 2014
Im Canon der Tridentinischen Messe "TE IGITUR" geht es um die Rechtgläubigkeit "und allen, die den katholischen und apostolischen Glauben fördern"
Franziskus ist weder rechtgläubig noch fördert er den katholischen und apostolischen Glauben. Kein Katholik ist es gestattet, die wahre Messe in Gemeinschaft mit Ketzern zu feiern, die eine …Mehr
Ja stimmt. Ihre Denkart ist auf Sand gebaut, @Bethlehem 2014

Im Canon der Tridentinischen Messe "TE IGITUR" geht es um die Rechtgläubigkeit "und allen, die den katholischen und apostolischen Glauben fördern"

Franziskus ist weder rechtgläubig noch fördert er den katholischen und apostolischen Glauben. Kein Katholik ist es gestattet, die wahre Messe in Gemeinschaft mit Ketzern zu feiern, die eine falsche Religion bekennen. Es würde bedeuten, dass man diese Ketzersekte als legitim anerkennt. Wer daran teilnimmt macht sich vielmehr schuldig.
Wenn also Traditionsgemeinschaften Franziskus erwähnen, bringen sie zum Ausdruck, dass sie ihre Messen in dogmatischer Gemeinschaft mit dieser antikatholischen Konzilssekte zelebrieren wollen. Doch der katholische Glaube lässt es nicht zu, mit Häretiker oder Schismatiker in kirchlicher Gemeinschaft zu stehen.

Das offizielle Aussprechen "una cum" während der Messe ist vor GOTT verderbliches Handeln, ein Gräuel. Und dieser Gräuel wird von Priestern verübt, die vorgeben, die Tradition zu verteidigen. Kurz vor dem heiligsten Geschehen, der heiligen Wandlung, wird GOTT gebeten, ER möge seine katholische Kirche behüten und huldvoll leiten "samt deinem Diener, unserem Papst Franziskus.. allen Rechtgläubigen und allen, die den katholischen und apostolischen Glauben fördern."

Zum einen ist Begoglio nicht das Oberhaupt der Katholischen Kirche, er ist auch nicht Diener Gottes, zum anderen fördert er nicht den apostolischen Glauben, er ist nicht rechtgläubig. Jede Gemeinschaft mit nicht Rechtgläubigen ist in der Liturgie VERBOTEN.
Bethlehem 2014
@Mir vsjem Etwas Studium der Kirchengeschichte täte Ihnen gut, dann schrieben Sie hier nicht solchen dogmatischen (häretischen?) Blödsinn...!
Mir vsjem
Vermutlich wollen Sie Ihr schreiendes Gewissen zum Schweigen bringen.
Mir vsjem
Können Sie Ihr "Studium der Kirchengeschichte" diesbezüglich preisgeben? Garantiert wird hierzu nicht darauf eingegangen. Was hat die "una-cum-Messe" mit Kirchengeschichte zu tun, das erklären Sie doch!
Oenipontanus
@Bethlehem 2014
Fast alle offiziellen oder halboffiziellen Canonübersetzungen haben zum Teil eklatante Schwächen. Aber sei es drum, das "offerimus ... una cum etc." drückt nun einmal die Opfer- und Kommuniongemeinschaft mit den genannten Personen aus und diese Gemeinschaft besagt zwingend immer auch Glaubensgemeinschaft, da beißt die Maus keinen Faden ab.
@Mir vsjem
Ich weiß nicht, wie es faktisch …Mehr
@Bethlehem 2014
Fast alle offiziellen oder halboffiziellen Canonübersetzungen haben zum Teil eklatante Schwächen. Aber sei es drum, das "offerimus ... una cum etc." drückt nun einmal die Opfer- und Kommuniongemeinschaft mit den genannten Personen aus und diese Gemeinschaft besagt zwingend immer auch Glaubensgemeinschaft, da beißt die Maus keinen Faden ab.

@Mir vsjem
Ich weiß nicht, wie es faktisch bei den Sedis läuft, aber das "una cum" braucht nicht vollständig zu entfallen, sondern nur der Teil, in dem Papst und Ortsordinarius genannt werden. Das abschließende "omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus", womit die Gesamtheit der rechtgläubigen Bischöfe gemeint ist, ist auch für keinen Sedi ein Problem, da ja keine konkreten Namen genannt werden.
Bethlehem 2014
@Mir vsjem Schauen Sie doch z. B. bitte einfach mal in ein mittelalterliches Missale: da wurde auch "für" den "allerchristlichsten Kaiser" gebetet - der nachweislich häretisch war: Friedrich II.
Bethlehem 2014
@Oenipontanus Mit welch päpstlicher Vollmacht wollen Sie denn "una cum" auf "offerimus" beziehen? - Wie gesagt: der Canon eines Bischofs spricht eine andere Sprache...
Maria Magdalena
@Bethlehem 2014, Sie haben es hier mit einem traditionellen katholischen Priester zu tun, der sich bestens theologisch auskennt, der sich nur leider mit dem bedingungslosen Gehorsam gegenüber den rechtmäßig gewählten Päpsten Johannes Paul II. und später Benedikt XVI. so extrem schwer getan hatte, dass er es sogar gewagt hatte, diesen beiden gültigen Päpsten einfach den Rücken zu kehren und sich …Mehr
@Bethlehem 2014, Sie haben es hier mit einem traditionellen katholischen Priester zu tun, der sich bestens theologisch auskennt, der sich nur leider mit dem bedingungslosen Gehorsam gegenüber den rechtmäßig gewählten Päpsten Johannes Paul II. und später Benedikt XVI. so extrem schwer getan hatte, dass er es sogar gewagt hatte, diesen beiden gültigen Päpsten einfach den Rücken zu kehren und sich nun im freiwilligen Schisma befindet!

Aber immerhin hat dieser unser hier anonym auftretender Priester das Fundament Petri, im Gegensatz zu den Bergoglianern, die ihren Opferaltar auf Sand in der Wüste gestellt haben, nicht verlassen! Er ist Sedisvakantist, befindet sich also im freiwilligen Schisma und hält sich nach wie vor für besonders schlau und über die letzten rechtmäßig gewählten Päpste bis einschließlich Benedikt XVI. erhaben!
Mir vsjem
Belegen Sie doch, wo und was genau steht in Ihrem "mittelalterlichen Missale"!
Im übrigen: Das Hochmittelalter war bedeutend gläubiger als das Volk heute.
So betet die Kirche am Karfreitag auch "für den allerchristlichsten Kaiser...
Wir bezogen uns jedoch ausschließlich auf den CANON DER MESSE.
Oenipontanus
@Bethlehem 2014
Warum "päpstliche Vollmacht"? Sind Sie im Delirium? Wenn Sie so wenig lateinisches Sprachgefühl und gesunden Hausverstand haben, dass Sie den Zusammenhang zwischen "offerimus" und "una cum etc." nicht begreifen, dann kann ich Ihnen leider auch nicht helfen.Mehr
@Bethlehem 2014

Warum "päpstliche Vollmacht"? Sind Sie im Delirium? Wenn Sie so wenig lateinisches Sprachgefühl und gesunden Hausverstand haben, dass Sie den Zusammenhang zwischen "offerimus" und "una cum etc." nicht begreifen, dann kann ich Ihnen leider auch nicht helfen.
Mir vsjem
In der Katholischen Kirche gibt es keine "rechtmäßig gewählten Päpste", die sich als DOGMENLEUGNER, GÖTZENDIENER, ALLERLÖSUNGSLEHRER erweisen. Es gibt nicht diesen von Wojtyla gelehrten "Kosmosgeist, diese modernistische Geist-Christologie. Kein wahrer Papst vertritt die Irrlehre der trinitarischen Inversion. Wie könnte ein wahrer Papst sich mit dem Voodookult einlassen, wie dies Wojtyla tat?
Oder …Mehr
In der Katholischen Kirche gibt es keine "rechtmäßig gewählten Päpste", die sich als DOGMENLEUGNER, GÖTZENDIENER, ALLERLÖSUNGSLEHRER erweisen. Es gibt nicht diesen von Wojtyla gelehrten "Kosmosgeist, diese modernistische Geist-Christologie. Kein wahrer Papst vertritt die Irrlehre der trinitarischen Inversion. Wie könnte ein wahrer Papst sich mit dem Voodookult einlassen, wie dies Wojtyla tat?
Oder Ratzinger, der die Gottessohnschaft leugnete? ES GIBT KEINE HÄRETISCHEN PÄPSTE!
Maria Magdalena
Werden Sie doch erst einmal selbst Papst, um da irgendein Urteil fällen zu können! Sie waren damals als Priester aufgerufen, dem von Gott selbst auserwählten Papst in allen seinen, wenn auch zunächst unergründlichen Entscheidungen zu folgen! Denn nicht Sie haben diese päpstlichen Entscheidungen am Ende zu verantworten, aber den nicht geleisteten gebotenen Gehorsam werden Sie noch schwer verbüßen …Mehr
Werden Sie doch erst einmal selbst Papst, um da irgendein Urteil fällen zu können! Sie waren damals als Priester aufgerufen, dem von Gott selbst auserwählten Papst in allen seinen, wenn auch zunächst unergründlichen Entscheidungen zu folgen! Denn nicht Sie haben diese päpstlichen Entscheidungen am Ende zu verantworten, aber den nicht geleisteten gebotenen Gehorsam werden Sie noch schwer verbüßen müssen! Dieses Vergehen wurde Ihnen ja auch zum großen persönlichen Verhängnis des Schismas! Nun sitzen Sie da in Ihrem Untergrund und stiften tagtäglich neue Verwirrung der naiven Gläubigen!
Prinzessin von Salzig
Da wär ich jetzt auch gern.
Erzherzog Eugen
wo wären Sie gern?
Erzherzog Eugen
@Bethlehem 2014 nein Schott und Bomm haben nicht falsch übersetzt aber ihr Deutsch ist veraltet und die Ramm Übersetzung ist für viele besser verständlich
Prinzessin von Salzig
Na ich war die erste bei dem Post gestern, na in Chartre bei der coolen Wallfahrt, ich bin so nach unten gerutscht, dass man den Zusammenhang nicht mehr erkennt.
Erzherzog Eugen
ich hab schon verstanden 🥳
Prinzessin von Salzig
o.k. ich lerne ständig hinzu, wenn Sie die Ramm Übersetzung sagen, meinen Sie dann das Volksmissale von P. Martin Ramm FSSP, Thalwil 2017?
Bethlehem 2014
@Erzherzog Eugen Es geht hier gar nicht um die Verständlichkeit, sondern um den Inhalt!
SvataHora
@Prinzessin von Salzig - Ja, früher gab es den Bomm und hauptsächlich den SCHOTT; und heute gibt es eben auch noch den Ramm. Die Zeit geht weiter. Der Ramm mag zwar übersetzungstechnisch korrekter sein; aber lesefreundlicher ist der gewohnte Schott lat./dt. (muss man dazusagen, weil es ja auch einen Novus-Ordo-Verschnitt unter der Etikette Schott gibt.)
Bethlehem 2014
@Prinzessin von Salzig Der "Bomm" hat am genauesten in ein gutes Deutsch übersetzt. - Es gab auch noch eine dt.-lat. Missale-Ausgabe von Ilbenstadt. Die hatte sehr schöne Bilder von Jos Speybrouck.